Der Stützpunkt-Mechanismus kann die Erde vor dem bevorstehenden Polsprung retten

   Schematische Darstellung des Erdmagnetfelds
 Bildnachweis: Peter Reid, University of Edinburgh

Das Erdmagnetfeld verkörpert den wichtigsten Schutzschild unserer irdischen Heimat. Jenes unsichtbare Konstrukt, das unseren blauen Heimatplaneten umgibt und durchdringt, schirmt uns vor den geladenen Partikeln des Sonnenwindes ab, die andernfalls ungebremst auf uns niedergehen würden. Grundsätzlich lässt sich daher festhalten: Würde das Erdmagnetfeld nicht existieren, so hätte sich auch das irdische Leben niemals in seiner bekannten Form entfalten können. Doch was würde eigentlich passieren, wenn der magnetische Schutzschild der Erde einen drastischen Wandel erfährt? 

Tatsächlich wissen wir, dass es solche Polsprünge in der Vergangenheit bereits mehrfach gegeben hat. Doch wie würde sich eine erneute Umpolung des Erdmagnetfelds auf unser aller Leben auswirken? Und mehr noch: wurde ein derartiger Prozess möglicherweise bereits in Gang gesetzt?

Ab dem Ende des 20. Jahrhunderts begann die Rotationsachse der Erde sowie das Magnetfeld abrupt die Richtung zu verändern und sich schneller als zuvor zu bewegen. Die Rotationsachse hat damit begonnen sich zu verschieben, wodurch unser Planet allmählich seine Flugbahn ändert. Die Verschiebung des magnetischen Nordpols hat sich in den letzten 20Jahren stark beschleunigt. Es lässt sich beobachten, dass sich das Nordlicht am Himmel in Richtung der südlichen Breiten bewegt, wo es bisher noch nie gesehen wurde. All das deutet auf eine Umpolung der Erde hin.  

Die vom Swarm-Satelliten in den vergangenen sechs 

Monaten gemessenen Veränderungen zeigen, dass

sich das Erdmagnetfeld verändert. Die Rottöne zeigen

die Bereiche, in denen es stärker wird und die 

Blautöne die Bereiche, in denen es schwächer wird.

(Bildnachweis: ESA/DTU)

Gleichzeitig hat sich die Feldstärke des Erdmagnetfelds abgeschwächt, welches uns normalerweise vor kosmischer Strahlung sowie vor intensiver Sonneneinstrahlung schützt. In den letzten Jahrzehnten hat sich die Stärke des Magnetfelds viel schneller verringert als zuvor. Dies wird vor allem in der südatlantischen Region zum Problem. Dort ist die Feldstärke an sich schon besonders niedrig, was als „Delle“ im Magnetfeld bezeichnet wird. Durch die Abschwächung des Erdmagnetfelds hat sich diese Delle verdoppelt. Darüber hinaus wirkt sich die Abschwächung des Magnetfelds bereits auf die obere Schicht der Atmosphäre aus, die durch die fehlende Abkühlung an Dichte verliert. 

Laut Planetenforschern besteht eine nukleare Bedrohung ausgehend vom Erdkern, der eine wichtige Rolle für das Klima auf dem gesamten Planeten spielt. Der Erdkern wird in den inneren festen und den äußeren flüssigen Kern unterteilt. Der äußere Teil des Kerns besteht aus geschmolzenem Eisen. Durch die ständige Bewegung des flüssigen Eisens wird das Magnetfeld der Erde erzeugt, das wiederum für das Gravitationsfeld verantwortlich ist. Der Druck des elektromagnetischen Feldes erzeugt die Schwerkraft. 

Wissenschaftler haben herausgefunden, dass das Magma immer weiter bis zur Erdkruste aufsteigt. Die Erdbeben, die im Erdinneren auftreten, nähern sich immer weiter der Erdoberfläche und rufen gravierende Zerstörungen hervor. Die meisten Erdbeben entstehen in der Nähe der Marina-Mulde, wo der dünnste Teil der Erdkruste liegt. Es sind nicht mehr Dutzende oder Hunderte unterirdische Erdbeben, sondern Tausende innerhalb eines Jahres. Auch viele weitere Naturkatastrophen werden durch die Verschiebung des Erdmagnetfeldes verstärkt und treten immer häufiger auf.

Supercomputermodelle des Erdmagnetfelds. Auf der linken Seiten ist ein 

normales dipolares Magnetfeld zu sehen, typisch für das lange Jahr 

zwischen den Polumkehrungen. 

Auf der rechten Seite ist die Art von kompliziertem Magnetfeld zu sehen, das 

die Erde während der Umpolung hat.

Bildnachweis: University of California, Santa Cruz/Gary Glatmaier  

Wenn die Menschheit nichts gegen diese rasanten Veränderungen unternimmt, so wird die Umpolung in einen abrupten „Polsprung“ der Erde übergehen. Er wird sich als ein globaler Kataklysmus bemerkbar machen, der alles Leben auf unserem Planeten auslöschen wird. Trotz allem hat unsere Welt noch eine Chance, einer solchen Katastrophe zu entkommen.

Unserer Welt wurde das Geheimnis des „Stützpunkt“-Mechanismus offenbart, anhand dessen ein leistungsstarkes Triebwerk geschaffen werden kann. Mit diesem Triebwerk kann ein Flugobjekt konstruiert werden, welches gleichzeitig die Eigenschaften eines Hubschraubers und U-Bootes aufweist. Durch die Verwendung dieses Flugobjekts wird es möglich sein, die Position der Erde in Richtung des sich wegbewegenden Magnetfelds zu ändern und dieses einzuholen. Damit werden alle Naturkatastrophen allmählich nachlassen.

Doch erst wenn sich alle Menschen vereinen und damit den ersten Willen Gottes erfüllen, kann dieses Flugobjekt durch gemeinsame Bemühungen aller Länder entwickelt werden. Wenn jedoch die Welt die Gabe Gottes nicht annimmt und Seinen Willen ignoriert, so werden die Menschen sehen, was sie zurückbekommen. Dann wird es zu spät sein, die Welt vor dem nächsten Polsprung der Erde zu retten. 

Denkt darüber nach. Vielleicht helfen euch diese Erkenntnisse von Wissenschaftlern, die Gabe Gottes anzunehmen und Seinen Willen zu erfüllen. Wenn ihr jedoch weiterhin eure Augen und Ohren zuhaltet und die Befehle der Unmenschen befolgt, so wählt ihr den Abgrund, vor dem die Welt gerade steht. 

Weitere Informationen finden Sie in diesem Video: Die Polsprung der Erde naht!

Lesen Sie das Buch "Eine Botschaft" online: www.book198.online/de

Das Buch ist auch in PDF-Format zum Download erhältlich: www.ot369.de/german

Abonnieren Sie den YouTube-Kanal "Neue Welt"

Blog-Archiv "Neue Welt"

Internetquellen über das Buch

Telegram-Chat: t.me/chatmessage198_german